Die Färberin liebt Körbe. Sie sammelt sie und überall im Haus und Garten sind sie zufinden. Wenn sie sich schon auflösen, finden sie immer noch unter einem Baum ein letzte Ruhestätte. Wo sich dann Insekten, Kröten oder Igel einnisten- und ... die Vögel zupfen fädrige Teile aus dem Zerfallwerk.
In Körben liegt mein Besteck, meine Mixer, Küchenreiben (in den Großen), das Brot, die Katzen, die Hunde ...
Körbe sprechen eine Sprache, eine der Menschheitsgeschichte, eine der Kulturen, der Nationen.
Der Korb ist emehr als ein Symbol, er bietet Halt, Schutz, er trägt.
Jedes Flechtwerk ist anders.
Jedes Material eine Herausforderung.
Bis bald
Eure Färerberin
Donnerstag, 19. Februar 2015
Mittwoch, 18. Februar 2015
Was hat der Mohn wohl mit den Schiffen zu schaffen?
berichtet ...
Schon im Kindergarten konnte Britta Reinhard die Stifte nicht liegen lassen.
Sie bemalte alles, was sie vor sich sah, ob Tapeten, Möbel
oder sich selbst …
Auch später, nach dem Abitur fühlte sie es genau:
Etwas mit Farbe, mit Kunst sollte es in Zukunft werden …
oder sollte sie doch Schiffbau studieren?
Schiffbau ist es nicht geworden, dafür gleiten ihre Stifte auf den Meeren der Fantasie dahin.
Illuté heißt die Insel, die sich Britta Reinhard erschaffen hat. Illutié klingt elegant, sensibel, zart. Dort wächst ihr roter Mohn. Dort entstehen ihre Illustrationen. Diese Insel ist ihr Atelier, im Winter 2011 von ihr gegründet.
http://www.illutie.com |
Britta wurde 1989 geboren (das Jahr des Mauerfalls; meine Tochter Rebecca übrigens auch). Vielleicht wuchs da ein ganz besonderer Jahrgang heran, begabt mit einer zwischenmenschlichen Tiefe und einem angeborenen Verständnis für die leisen Zwischentöne.
In dieser Animation von Britta geht es um das Sterben ...das Hinübergleiten - sensibel und ausdrucksstark umsetzt.
In ihrem neuen Blogbeitrag (http://illutie.blogspot.de/) schreibt Britta: ...
"Was mich allerdings immer wieder aufs Neue verwundert ist, dass bei einigen der Stellenwert der Arbeiten eines Grafik-Designers oder Illustrators, nicht sehr hoch angesiedelt ist. ..."
Ja, ein künstlerisch begabter Mensch muss fast sein ganzes Leben ringen, den Wert seiner eigenen Arbeit selbst zu schätzen und es auch von anderen einzufordern.
Deshalb tun wir uns im Verlag zusammen. Kämpfen zusammen.
Deshalb tun wir uns im Verlag zusammen. Kämpfen zusammen.
http://www.prachtboeken.nl/rumme |
Preisgekrönt
Den Wert von Brittas Illustrationen haben Andere auch entdeckt. Das Kinderbuch Rumme Rups hat in den Niederlanden einen ersten Preis gewonnen ... Britta bei der Arbeit zu Rumme Rups
http://verlag.buecherfuexin.de/winterkuesse-und-andere-turbulenzen/ |
Und für die Thriller-Queen Astrid Korten durfte sie das Cover zu ihrem Buch
Winterküsse und andere Turbulenzen gestalten
Und wir im Färber-Verlag, wir haben Lust auf
... FLÜRMCHEN ...rechts oben.
Bestes Euch,
Eure Färberin
Dienstag, 17. Februar 2015
Deutschland sucht den Modelhund nicht ...
Das ist Hector, unser Hund. Er hat nicht nur einen eigenen Blog, nein, er modelt auch. Gäbe es "Deutschland sucht den Modelhund" würde er NICHT mitmachen. Es kommt ihm suspekt vor ... aber
Hier sieht man, sein Herrchen
der Stephan,
mein Mann,
ist auch dabei.
Da kann nichts Schlechtes draus werden.
Zumal sein Herrchen als zertifizierter Ober-Bayerischer
Held verschrieen ist.
Schöne Frauen gibt's auch Zuhauf im Unkengold-Spektakulum, dem griabigen ...
Das ist die Chefin, die hat's geschrieben und mit einer Bekannten entworfen und genäht. Die Bekannte ist ins Unbekannte verschwunden ... So geht's halt, wenn man sich nicht wirklich für etwas einsetzen will... aber die Chefin hat's verwunden und ist ... NICHT verschwunden.
Im wunderbarsten Kleid
Gabriele Misch
tolle Chansonnière
Schauspielerin und
elegante Frau.
Wunderschöne
flötenspielende
Miriam,
elegant
eine unserer
Nachbarinnen,
die an diesem Projekt
mitgewirkt haben.
Das Bühnenblid,
das schon
vielseits zitierte
Salonett-Kabinett.
Die Gitaristinnen und die Pianistin.
Petra und Petra und Caroline.
Petra und Petra sind auch unsere Nachbarinnen.
Petra (im Vordergrund) ist die Mutter von Miriam.
Großer Schlussapplaus, alles drängt sich auf die Bühne.
Wunderbare
Irma,
lesend,
elegant.
Die Färberin mit ihren Freunden Cecilia Gagliardi und Rüdiger Trebes (wir kennen uns aus Opersängertagen). Cecilia hat das Unkengold-Spektakulum inszeniert.
Hier noch Flo (unser Freund) im Männerdirndl-Look.
Mutter und Tochter, Petra und Miriam.
Und hier die tollen Mädels: Veronika (die Schwester von Miriam), Petra, Gaby (wunderbare Tänzerin), Caroline und Miriam.
Hier sieht man, sein Herrchen
der Stephan,
mein Mann,
ist auch dabei.
Da kann nichts Schlechtes draus werden.
Zumal sein Herrchen als zertifizierter Ober-Bayerischer
Held verschrieen ist.
Schöne Frauen gibt's auch Zuhauf im Unkengold-Spektakulum, dem griabigen ...
Das ist die Chefin, die hat's geschrieben und mit einer Bekannten entworfen und genäht. Die Bekannte ist ins Unbekannte verschwunden ... So geht's halt, wenn man sich nicht wirklich für etwas einsetzen will... aber die Chefin hat's verwunden und ist ... NICHT verschwunden.
Im wunderbarsten Kleid
Gabriele Misch
tolle Chansonnière
Schauspielerin und
elegante Frau.
Wunderschöne
flötenspielende
Miriam,
elegant
eine unserer
Nachbarinnen,
die an diesem Projekt
mitgewirkt haben.
Das Bühnenblid,
das schon
vielseits zitierte
Salonett-Kabinett.
Die Gitaristinnen und die Pianistin.
Petra und Petra und Caroline.
Petra und Petra sind auch unsere Nachbarinnen.
Petra (im Vordergrund) ist die Mutter von Miriam.
Großer Schlussapplaus, alles drängt sich auf die Bühne.
Wunderbare
Irma,
lesend,
elegant.
Die Färberin mit ihren Freunden Cecilia Gagliardi und Rüdiger Trebes (wir kennen uns aus Opersängertagen). Cecilia hat das Unkengold-Spektakulum inszeniert.
Hier noch Flo (unser Freund) im Männerdirndl-Look.
Mutter und Tochter, Petra und Miriam.
Und hier die tollen Mädels: Veronika (die Schwester von Miriam), Petra, Gaby (wunderbare Tänzerin), Caroline und Miriam.
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