Dienstag, 22. August 2017

Wir sind da! Über Niknames, Chihuahuas und VintageStyle.

 

Hier ist unser erstes Poster, im Vintage-Style, für The Chihuahua-Blues-Company (CBC).  Skinny Sugar, Bavarianpirate Steve und Snowblond Sylv mit den Chihuahuas: (von links) Lea, Hera, Sherlock (der Schwarze), Molly und Hector (der Wuschel). Hera und Hector sind die Eltern. (siehe auch das Blog Hectors-Hundetagebuch)
Aufgenommen haben wir das Foto Village, Habach,  dem Home of Blues. Grafik und Bearbeitung: UNKENGOLD.
Wer mehr über diesen Musikstil, der uns begeistert erfahren möchte, diese Seite ist zu empfehlen: Über den Blues
Und wer uns hören und sehen will: Nächstes Konzert am 13.10.2017 um 19:30 Uhr.
Tierheim Garmisch-Partenkirchen. Reservationen sind schon möglich unter 08821 55967 und alles weitere auf den Flyers, die wir Euch gerne auch per Mail als PDF zusenden.

Inhalt dieses Post: 
Fotos von Windach, Über Niknames im Blues.

22.7.2017 Gasthof am Schloss in Windach. Unser erster Auftritt im Rahmen der Bertl-Show. Mit dabei: Günter Renner, Blues-Harp.



Vorankündigung des nächsten Termins: Freitag, den 26.10.2017, Alter Wirt, Moosach.
Veranstalter: Bertl-concerts.de


Über die Blues-Niknames gibt es hier einen interessanten Link. Sie sind im Jazz auch sehr verbreitet. Überhaupt macht es Sinn, sich je nach Lebensausrichtung mal umzubenennen, wie es viele Völker tun: nach Hobby, nach Aussehen, nach Vorlieben, nach Trophäen oder Charaktereigenschaften.
Snowblond Sylv beispielsweise heißt auf ihrem Ausweis: Sylvia Richard-Färber. Richard ist der Mädchenname, s'Mami ist sie beim Folk-Duo Sophisticated Mamas, Färberin nennt sie sich als Autorin und Künstlerin (sie hat auch Bilder mit Frl.MAUS (haha!) signiert). Sie lebt in Oberbayern und ist mit einem Färber verheiratet. In Bayern hängt man den Frauennachnamen tradionsgemäß ein Suffix an, das "in". Deshalb Färberin, da sie farbige Kleidung näht und trägt, passt der Name überaus. 
Für Verwirrung sorgt, dass Sylv als Opern- und Konzertsängerin sowohl unter dem Namen Sylvia Richard, als auch Sylvia Roth-Richard und Sylvia Isenberg sang. So! Je, nach Lebensabschnittsparnter halt. Diese Namen standen auch in den Ausweisen. Da sage noch einer, ein Name sei beständig. Bei Frauen eher nicht. 
Bavarianpirate Steve ist besagter Stephan Färber, Ehemann und Suffix-Verschenker.
Es hat eine beachtliche sportliche Laufbahn hinter sich. Er ist/war Tischtennisspieler bis hin zur Bayern-Liga. Dort als Pirat bekannt und bei anderen Gelegenheiten Bavarian Hero geheißen, war es ein Leichtes, seinen Blues-Niknamen zu kreieren. 
Skinny Sugar das ist Petra Gensberger, souverän und gelassen mit dem Bass. Die Vorgeschichte: Ihr Vater spielte Kontrabass und das durch und in allen Schwabinger Kneipen. Natürlich geht so etwas ins Blut, das rauscht geradezu in den nachkommenlichen Venen.  Aber erst nach einem Konzertbesuch im Home of Blues, dem Village in Habach, kam der Wunsch auf, selbst einen Bass in die Hand zu nehmen.

Viele Niknames, die aber vorerst privat bleiben, haben die fünf Chihuahuas (von links):Hector, Sherlock, Lea (dahinter), Hera, Molly (sitzend).Wer mehr über die Hundebande erfahren möchte, kann dies auf Hectors Hundetagebuch/ Hectors Diary



 
Weitere Fotos von unserem ersten Auftritt in Windach ...
gelassen: "Skinny Sugar"





"Snowblond Sylv" während der Moderation mit Bertl von Bertl-Concerts.
Unserem Veranstalter.



"Bavarianpirate Steve" an der Gitarre (hat sein Piratenkopftuch vergessen) und "Snowblond Sylv" mit der Kanjira


Snowblond Sylv, passt.


Wir freuen uns und wollen Euch mit unserer Blues-Musik begeistern. 
 

Freitag, 18. August 2017

Rote Gewänder zur grünen Stunde im lila Licht


WOOO LAUFEN SIE DENN ... ??
AHA. Es beginnt. SOPHISTICATED MAMAS im Alten Wirt in Moosach. Ein wunderschöner Saal. Urbayerische aber gediegene Atmosphäre. Gutes Essen, zuvorkommende Bedienung.
Ein begeistertes Publikum. Was wollen wir mehr.
Uns so hat der Bertl, von Bertl-Concerts uns angesagt. Irgendwie machen wir da gerade sehr merkwürdige Gesichter. Hmmmm!


Im Einsatz mit wunderbarem Licht. Grün-Lila im Hintergrund und warmgelb im Gesicht.






Verschmitzt sind wir immer, das liegt uns im Blut. Sozusagen. Die Fotos stammen alle von Ruggero. Ruggero Trebes ist der Ehemann von Cecilia. Unsere Männer sind immer dabei. Die passen auf ...




 Warum in die Ferne gucken ...
Sylvia mit der Kanjira in der Hand.



Und wie immer in Schwiizerdütscher Moderation ... dabei findet sie kein Ende. Pah.



Dass Cecilia dann zu Pfeifen beginnt, ist ein geheimes Zeichen. Halt den Mund! Hihih!.









Allergrößten Wert legen wir auf das Äussere.SOPHISTICATED heißt schließlich kultiviert. 


An diesem Abend sind wir beide in rot erschienen. Made by UNKENGOLD. Sylvias Label.
Stirnband-Bandprobe. Zwischen Kabelsalat und etc.

 

So ein Auftritt gestsaltet sich nicht von alleine. Vorher sind schon Bertl und Doris und Klaus, der gute Mithelfer mit dem Aufbauen beschäftigt. Der Stephan ist auch dabei. Denn er macht die Tonmischund und das Licht.






 Lichtleiste mit Schmackes

 Roter Notenständer mit den den Percussionsinstrumenten der Sylvia.
Also Gurke, Klingenklangel und mehr.




 Cecilia und ihre Gitarre.




 Sylvia mit ihrer Mondtrommel für die
mitttelalter Lieder.


 Big Brother is watching you ...

in diesem Fall der Stephan. 











Bei Fehlern können wir uns immer herausreden oder auch nicht ... 
Spaß soll es immer machen, Allen und für Alle! 
 
 Und hier ist noch Hector. Denn die Färbers, als Stephan und Sylvia haben alle ihre fünf Chihuahuas dabei. Vier im Hundewagen (genannt Doggy Hut) und Hector Familienchef obenauf. Stundenlang schliefen die neben der Bühne. Erst als Cecilia etwas von Tierquäler (Textübersetzung von Jack, the Spareripper) erwähnte, bellten alle, wie eingeübt los. Recht haben Sie!



Dienstag, 8. August 2017

Chihuahua-Blues-Company, proudly: Unser Poster





Das ist es, das erste und neue Poster im Vintage-Style für CBC (abgekürzt). Auf dem Bild: Petra Gensberger mit dem Bass, Stephan Färber, Gitarre und vorne Sylvia Richard-Färber mit den Chihuahuas: (von links) Lea, Hera, Sherlock (der Schwarze), Molly und Hector (der Wuschel). Hera und Hector sind die Eltern. 
Aufgenommen haben wir das Foto im Village, Habach im Home of Blues. Einfach ein Stativ, Fotoapparat drauf und abgedrückt hat Hannes Schweiger. Percussionist, Timbalesmeister, Kanjiravirtuose und mein Trommellehrer. Ja. 
Die Bearbeitung und das Grafikdesign habe ich gemacht- (wie üblich UNKENGOLD). 
Über das VILLAGE: Programm und Jamsession siehe www.village-habach.de
Alle Bluesgrößen sind dort schon aufgetreten. Da steht dann auf den Plakaten: London, München, Berlin, Hamburg,  Habach. Was wir nicht alles für tolle Musiker erlebt haben: Ten Years After, Wishbone Ash, Morblues, Climax-Blues-Band, Guitar-Shorty, Ainsley Lister, etc. etc. Und das alles in Club-Atmosphäre, also hautnah. Und nach dem Konzert sitzt man noch mit den Musikern zusammen, wenn man will.
Und hier noch als Vorankündigung, unser neues Programm, das wir im und zugunsten des Tierheims Garmisch-Partenkirchen geben. Am 13.10.2017 um 19:30 Uhr.
Reservationen sind schon möglich. alles weitere auf den Flyers.