Samstag, 21. März 2020

Ohälääz und Bobooli: Gern geteilte Gedanken aus der Isolation: No 1 und 2

Gerne geteilte Gedanken aus der Isolation: Ihr Lieben, damit geben ich Euch etwas für die nächsten Tage auf den Weg. In der Schweizerdeutschen Sprache gibt es einen Ausdruck, der heißt: Ohäläääz! Das spricht man lang und ausgedeht aus. Man variiert und entspannt sich dabei ungemein. Denn das ist wahre emotionale Wortmalerei. Ohäläääz drückt nämlich ein "gewissen Erstaunen ... mit einem desaströsen Abgang" aus. Das Erstauenen muss ein Gewisses sein ... eine Vorahnung quasi ..., versteht Ihr? Ihr ahnt vor. Das Oh vibriert im dritten Auge und gerade für die Situation, in der wir uns befinden, ist das äußerts hilfreich.
Bleibt gesund und fröhlich, den Tieren geht es gut und sie erholen sich, auch die Luft ist herrlich, keine Kondensstreifen ...
 
 
 
 
Gerne geteilte Gedanken No.2 aus der Isolation: Es geht um das Wort BOBOOLI. Bevor Ihr wahnsinnig werdet, lernt Schweizerdeutsch, das ist schlimmer. Jammern und Klagen auf Schweizerdeutsch und warum die Pharmaindustrie keine CDs mehr brennen will. Aufgenommen (schon im Januar 2018 aber geradezu aktuell) ohne Schnitt, Schnick und Schnack aber mit viel Gefühl.